Möge unser einzig wahrer, dreieiniger Gott den 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, mit Weisheit, Kraft und Gnade segnen, um in einer Welt voller Herausforderungen und Wirrungen Frieden und Gerechtigkeit zu fördern. Wir beten, dasss Sie stets von Gottes Liebe geleitet werden, damit sie kluge Entscheidungen treffen, die das Wohl der Menschheit fördern.  

Im 1861 eröffneten Dresdner Zoo, dem viertältesten Tierpark Deutschlands, sind unter den ca. 1100 Tieren (203 verschiedene Arten, darunter 80 Vogel- und 60 Säugetierarten) Neuzugänge zu bewundern. Eine vierköpfige Stachelschweinfamilie gehört wie die tagaktiven Gundis dazu. Nachwuchs gibt es auch bei den Vikunjas - eine Wildform der Alpakas. Auch das 30 Jahre alte Faultierweibchen Marlies im Brandes-Haus hat Nachwuchs.

Seit dem heutigen Sonntag, dem 19. Januar 2025, steht unsere Dresdner Frauenkirche nach einer Woche Schließung wegen Winterputz wieder für Besucher und Gläubige offen.  

Die rund 250.000 Einwohner der sächsischen Stadt Chemnitz, die von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt hieß, starten heute in das Europäische Kulturhauptstadtjahr. Die einst wichtige Industriestadt Deutschlands nebst ihrem Umland will neben Industriekultur, Jugendstil, Ostmoderne, Kunst und Handwerk auch gelebte Nachbarschaft demonstrieren.

Geschlossene Geschäfte und gespenstische Leere wie auf einem Lost Place. Der Dresdner Flughafen driftet immer weiter ins Abseits. Offenbar ist es für viele Ostsachsen lukrativer, zum BER oder zum Flughafen nach Prag zu fahren. Denn der Airport Klotzsche in Sachsens Landeshauptstadt konnte im letzten Jahr nur noch 882.424 Fluggäste zählen - ein Minus von 5,1 Prozent im Vergleich zu 2023, wo immerhin noch rund 930.000 Personen die Dienste nutzten.

Das ist die grausame Quittung für das Deutschland-Ticket! Weil dieses Ticket die Dresdner Verkehrsbetriebe AG in die tiefroten Zahlen gewirtschaftet hat, müssen 150 Jobs gestrichen, Taktzeiten gedehnt und Linien aufgegeben oder zusammengekürzt werden. Schrecklich für die historischen Bergbahnen. Standseilbahn- und Schwebeseilbahn dürfen dann nur noch im Sommer fahren, werden im Winterhalbjahr komplett stillgelegt und eingemottet.

Der letzte von einst 188 Einwohnern des 20  Quadratkilometer großen sorbischen Dorfes Mühlrose in Sachsen wird dieser Tage sein seit 70 Jahren bewohntes Haus verlassen. Denn der Tagebau Nochten will ab 2030 die unter dem uralten slawischen Siedlungsgebiet liegenden 145 Millionen Tonnen Braunkohle abbaggern.

Nachdem der Förderverein Lingnerschloss, der seit 2003 das Schloss von Odolfabrikant Karl August Lingner (1861 - 1916) am Loschwitzer Elbhang mit 14 Millionen Euro sanierte, 2024 Insolvenz anmelden musste, hat er jetzt Hoffnung auf Weiterexistenz. Der Insolvenzverwalter gestattet den ehrenamtlichen Helfern weiter ihre Aktivitäten und Veranstaltungen.

Bis zum Dienstag, dem 14. Januar 2025, werden im Freistaat Sachsen eisige Temperaturen um minus 5 Grad vorherrschend sein. Grund ist polare Meeresluft, die in Massen einströmt.

Wer beispielsweise zu Andacht, Besinnung, Gebet, Gottesdienst, Orgelklang oder Turmbesteigung unsere weltberühmte Dresdner Frauenkirche betreten will, muss bis zum 19. Januar 2025 warten. Denn ab heute (13. Januar 2025) startet die jährliche Wartung und Großreinigung im Gotteshaus. Die Stiftung Frauenkirche stellt dafür etwa 50.000 Euro bereit.

Sachsen trauert um den langjährigen Präsident (2001 bis 2019) und Ehrenpräsident seines Unternehmerverbandes, Hartmut Bunsen, der 84-jährig verstorben ist. Seine unschätzbaren Verdienste um die Leipziger Messe verleihen dem begeisterten Segler Unsterblichkeit.

Die Einwohnerzahl der Landeshauptstadt Dresden des Freistaates Sachsen wuchs im letzten Jahr um 1408 auf 573.648. Dabei sank der Anteil deutscher Staatsbürger und auch die Geburten singen rapide (nur noch 4106 Geburten 2024). Ohne deutschen Pass sind in Dresden 71.878 Menschen gemeldet (darunter 9919 Ukrainer und 6897 Syrer). Der Ausländeranteil beträgt somit schon 12,5  Prozent.

Eine beim Inferno des 13./14. Februar nicht explodierte 250-Kilo-Bombe englischer Produktion an der Carolabrücke sorgt am heutigen Vormittag für Schließung aller Institutionen, Museen und Geschäfte, Straßensperrungen, Umleitungen des Nahverkehrs sowie Evakuierung von etwa 10.000 Menschen. Auch unsere Dresdner Frauenkirche liegt im 1-Kilometer-Bannkreis dieser Evakuierungszone, kann also bis zur Entschärfung der Bombe nicht besucht werden. Wir beten für den Sprengmeister, dass ihm die Entschärfung gelingt und der tapfere Mann nicht zu Schaden kommt.  

Die von Tanzgöttin Gretel Palucca (1902 - 1993) am 8. Januar 1925 ins Leben gerufene Tanzschule - heute die international renommierte "Palucca Hochschule für Tanz Dresden" - feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum. Erster Festakt soll der "Tag der offenen Tür" am 1. Februar sein.

Die seit Ende 2024 durch Sperrung der maroden Spannbeton-Elbbrücke von Bad Schandau nur noch durch kilometerlange Umwege erreichbaren Orte in der Sächsischen Schweiz müssen sich noch mindestens ein Jahr gedulden. Denn die zuständige Behörde des Freistaates rechnet nicht vor 2026 mit der Errichtung einer dringend nötigen Behelfsbrücke über den Fluss. Für solche eine Zwischenlösung gibt es mehrere Optionen. So werden gegenwärtig eine Behelfsbrücke neben der gesperrten Elbebrücke flussaufwärts oder eine Behelfsfahrbahn auf den Brückenpfeilern der uralten Eisenbahnbrücke von Bad Schandau, der sogenannten Carolabrücke (gleicher Name wie die 2024 in die Elbe gestürzte Dresdner Brücke), geprüft. Für den Neubau der Flussquerung gibt es bislang keinerlei Zeitvorstellungen.