Dresden ist mit seinen 53.850 Straßenbäumen, über 25.000 Bäumen in städtischen Park- und Grünanlagen, dazu einer riesigen Zahl Bäume auf Friedhöfen, in Kleingartenanlagen und in privaten Grundstücken - in über 127 Arten und Sorten - (darunter Linde, Ahorn Kastanie, Ginkgo, Magnolie, Lederhülsenbaum) eine der grünsten Städte Deutschlands. Jetzt sollen auch Straßen und Plätze der Altstadt wie der historische Altmarkt Bäume erhalten. Eine große Investition wenn man bedenkt, dass heute ein Straßenbaum mit bis zu 4500 Euro Anschaffungs- und Pflanzkosten zu Buche schlägt.

Der Dresdner Elbhang von Loschwitz bis Pillnitz verwandelt sich ab dem heutign Nachmittag in eine riesige Flaniermeile. Getreu dem Motto „Gründer und Erfinder – der Hang zur Technik“ warten über 300 Veranstaltungen auf dem sieben Kilometer langen Festgelände. Für Besucher, Durchreisende und Anwohner sind die drei Tage mit Verkehrsbehinderungen verknüpft. Von Samstag, 8 Uhr bis Sonntag, 23 Uhr werden die Pillnitzer Landstraße, die Orangeriestraße und die Lohmener Straße ab dem Körnerplatz bis in Höhe Dampfschiffstraße für Fahrzeuge aller Art - einschließlich des Linienbusverkehrs - gesperrt. 

In der Wein- und Gartenstadt Radebeul, in welcher auch Abenteuerschriftsteller Karl May (1842 - 1912) und Naturheil-Genie Friedrich Eduard Bilz (1842 - 1922) heimisch waren, geht man gern neue Wege. Deshalb bietet die Stadt seit einem Jahr ihr Lößnitz-Freibad nahe der Elbe während der Saison zum Gratis-Besuch an. Dieses Jahr nutzten schon 15.000 Sachsen dieses kostenlose Badevergnügen. Denn die Stadt sorgt auf Wiesen und in Toilettenanlegen selbstverständlich weiter für Ordnung und Sauberkeit. Lediglich ein Bademeister oder Rettungsschwimmer steht nicht mehr zur Verfügung. 

Er sang im berühmten Dresdner Kreuzchor, brachte es bis zum Chorpräfekten und wurde mit dem Mauersberger-Stipendium ausgezeichnet. Ab kommender Spielzeit wird der 26-jährige Hermes Helfricht Erster Kapellmeister an der Oper Bonn. Der in Radebeul geborene Dirigent hat bereits mit zahlreichen international renommierten Orchestern wie dem Bruckner Orchester Linz oder jüngst der Qatar Philharmonie Doha gearbeitet und verfügt über ein Repertoire, das vom Barock bis zur Gegenwart reicht. Nach Studium des Orchesterdirigierens an der Universität der Künste Berlin war die erste Station des Stipendiaten des Dirigentenforums des Deutschen Musikrates jene des Kapellmeisters am Theater Erfurt. Seit der Spielzeit 2016/17 engagierte ihn das Theater St. Gallen/Schweiz als Ersten Kapellmeister. Seinem jetzigen Wechsel zu dem berühmten A-Orchester nach Bonn sieht er freudig entgegen: "Mir als jungem Dirigenten ist es eine große Ehre, künftig in der Geburtsstadt Ludwig van Beethovens wirken zu dürfen. Die Zusammenarbeit mit den Sängern des renommierten Bonner Hauses und dem traditionsreichen Beethoven-Orchester empfinde ich als Privileg und Inspiration." 

Nach Jahren fragwürdiger Praktiken sollen sächsische Weinbaubetriebe erstmals nicht mehr ihre eigenen Weine bei der Gebietsweinprämierung bewerten dürfen. Mit dieser ersten Maßnahme möchte der neue Vorstand des Weinbauverbandes verlorenes Vertrauen zurück gewinnen. Für Objektivität bei der Bewertung soll künftig auch die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) beitragen, welcher man die Federführung bei den Verkostungen übergeben will. 

Mit einem furiosen Konzert in der Dresdner Annenkirche eröffnete das berühmte "Vocal Conzert Dresden" (ehemals "Körnerscher Sing-Verein") am gestrigen Abend sein 25. Jubiläumsjahr unter dem herausragenden deutschen Chordirigenten, dem 51-jährigen Peter Kopp. Der begnadete Kopp, als langjähriger Chordirigent des weltberühmten Dresdner Kreuzchores bekannt, wechselte 2017 als Rektor und Dozent für Chor- und Orchesterdirigieren an die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle. Daneben leitet er jedoch das 1993 von ihm gegründete Vocal Concert Dresden, welches im beginnenden Jubiläumsjahr herausragende Konzerte in Deutschland plant. Unter anderem tritt es am 18. November mit "Ein deutsches Requiem op. 45" von Johannes Brahms mit dem Kreuzchor in der Dresdner Kreuzkirche auf.   

Das Geschenk des Weltenherrschers, des Kaisers von China, war großzügig. Als Gastgeschenk der chinesischen Regierung kam 1911 der Chinesische Pavillon zur Internationalen Hygiene-Ausstellung nach Dresden. Wie das Deutsche Hygiene-Museum, dessen Schrift "Deutsches Hygiene-Museum" die Direktion vor Jahren verschämt abmonieren ließ und wie das Undosa-Wellenbad im Radebeuler Bilz-Bad hat der China-Pavillon bis heute überlebt. Auf dem Weißen Hirsch kümmert sich heute ein Verein um seine Renovierung. Am 20. Juni, ab 19 Uhr, veranstalten die rührigen Mitglieder ein Sommerfest.  

Das bis Sonntag in der Dresdner Neustadt gefeierte Stadtteilfest "Bunte Republik Neustadt" sorgt wieder für zahlreiche Verkehrseinschränkungen und Emissionen im öffentlichen Raum. Dieses als alternative Aktion 1990 begonnene Fest mit bis zu 150.000 Teilnehmern über viele abgesperrte Straßenzüge und den Alaunpark ist heute ohne einheitliche Führung eines Gesamtveranstalters und weitgehend durch Restaurants und fahrende Geschäfte kommerzialisiert. 

Unsere früheren Sachsen-Herrscher, die Wettiner, regierten das sächsisch-thüringische Reich als eine der am längsten wirkenden Dynastien. 829 Jahre lang, von 1089 bis 1918, agierten sie als mächtige Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige. Wer auf ihren Spuren wandeln will, kann Schlösser und Burgen, Festungen und Klöster im ganzen Lande besuchen. Der nützlichste Ratgeber hierbei ist das Taschenlexikon "Die Wettiner. Sachsens Könige, Herzöge, Kurfürsten und Markgrafen", welches im Sachsenbuchverlag Leipzig bereits in 5. Auflage vorliegt. 

Überall beten Christen, dass der seit 2015 andauernde schreckliche Riss durch unsere Familien, Gemeinden und die ganze Gesellschaft noch zu kitten ist. Die ungezügelte Einwanderung hunderttausender Wirtschaftsmigranten in deutsche Sozialsysteme, der zutage tretende Kontrollverlust des Rechtsstaates, Gewalt-Orgien in Asylheimen, die Alltags-Kriminalität von Migranten, islamistischer Terror und ständig neue, grausame Verbrechen lassen Sachsens CDU-Politiker zunehmend an der Regierungsfähigkeit der 63-jährigen Bundeskanzlerin Angela Merkel zweifeln. Der Landrat von Bautzen forderte Merkel gestern auf, die fortwährende illegale Migration zu unterbinden und die echten Sorgen der Bevölkerung nicht länger zu ignorieren. Erste Stimmen von CDU-Politikern werden sogar laut, über Allianzen mit der AfD nachzudenken. Lieber Gott, wir bitten dich, den Verantwortlichen in Politik, Verwaltungen und Gesellschaft beizustehen, weise Entscheidungen zu treffen!  

Kommenden Sonnabend, den 16. Juni, werden 600 Gäste das Tanzbein beim Sommernachtsball unter dem Motto "Olymp der Genüsse" im Park von Schloss Wackerbarth zu Radebeul schwingen können. Die Landesbühnen Sachsen, die Elbland Philharmonie und Sachsens traditionsreiches Staatsweingut richten den Ball aus. Die letzten Flanierkarten gibt es für 99 Euro.  

Sie lauern nicht nur an den Türen der Kreuzkirche. Rabeneltern aus der Slowakai, die ihre Kinder zum Betteln auf Dresdner Touristenplätze schicken, aggressive Bettler, welche Dresdner und Gäste neben Residenzschloss und Frauenkirche, auf Parkplätzen und in Grünanlagen auflauern. Diesem kriminellen Gebaren sagt die Stadtverwaltung endlich den Kampf an. In den letzten Wochen wurden schon 15 bettelnde Kinder aufgegriffen, in acht Fällen Platzverweise gegen ihre Eltern ausgesprochen. Mindestens 40 Personen aus der Slowakei, Bulgarien und Ungarn, die statt zu arbeiten der Bettelei frönen, sind schon ermittelt. Wir beten für die armen Seelen, dass der Dreifaltige Gott sie noch auf den rechten Weg führen möge.

Dresdens größtes Stadtteilfest - das Elbhangfest zwischen Loschwitz und Pillnitz - startet übernächstes Wochenende unter dem Motto "Gründer und Erfinder - der Hang zur Technik". Auf der über sieben Kilometer langen Festmeile sind mehr als 300 Veranstaltungen geplant. Geehrt wird damit auch das mit Stalin- und Leninpreisen geehrte Erfindergenie Manfred Baron von Ardenne (1907 bis 1997), das 1955 mit seiner Familie am Elbhang in einem Schloss Wohnsitz nahm und das größte private DDR-Unternehmen mit Forschungsinstitut bis zum Ende des Sozialismus betreiben durfte.

Sachsens Christen beten für die vom aktuellen Unwetter betroffenen Menschen im Erzgebirge und Vogtland. Sintflutartige Sturzbäche mit etwa 70 Liter Regen pro Quadratmeter, die man sonst nur aus der Bibel kennt, suchten u. a. das Obere Vogtland, Pausa-Mühltroff und die Weiler rund um Wolkenstein heim. Schlammfluten und vollgelaufene Keller machen den Menschen Sorgen. Mögen sie Kraft finden im einzig wahren Glauben und der Dreieinige Gott ihnen beistehen.  

Weil die über 1000-jährige Domstadt Meißen kein Herz für Tiere hat und dem Heimat-Zoo alle finanziellen Mittel strich, betreibt der 55-jährige Heiko Drechsler jetzt das Paradies der Fauna im Gelände vom Schloss Siebeneichen mit seiner Frau und einem Gehilfen als "privaten Tierpark von Heiko Drechsler aus Dresden" weiter. Der Philantrop zeigt verschiedenste Tierarten, darunter zahlreiche Haustierformen, aber auch viele exotische Wildtiere. Dazu gehören Nandus, Bennettkänguruhs, Polarfüchse, Nutrias, Weißschwanzstachelschweine, Rote Wollschweine, Minischweine und als Besonderheit amerikanische Rothörnchen. Auf den Weiden stehen unter anderem Lamas, Sikahirsche, Mufflons, Zwergesel und Ponys sowie seltene Ziegenrassen wie Pinzgauer Ziegen, Tauernschecken und Walliser Schwarzhalsziegen. Die Vogelwelt ist vertreten durch verschiedene Fasane, Enten und Sittiche, in neuen Volieren sind Kolkraben, Uhus, Bussarde und Schnee-Eulen untergebracht.