Luftbildaufnahme von der Frauenkirche zu Dresden und dem dresdner Neumarkt

Dresdner Frauenkirche

Seien Sie herzlich willkommen in unserer Dresdner Frauenkirche, der wohl prachtvollsten Kathedrale der evangelischen Christenheit nördlich der Alpen. Auf uraltem heiligen Grund nach Entwürfen von George Bähr 1726 bis 1743 erbaut, wurde dieses Wahrzeichen ein Opfer des Dresdner Infernos vom 13./14. Februar 1945. Fast 50 Jahre lang Kriegsruine und ein Mahnmal gegen den Krieg, wuchs die „Steinerne Glocke“ dank Spenden von über einer Million Menschen aus aller Welt und der Kunst engagierter Handwerker, Ingenieure und Künstler ab 1994 bis zur Wiederweihe am 30. Oktober 2005 erneut in den Himmel. Heute zu Deutschlands wichtigsten Touristen-Magneten zählend, ist die Frauenkirche am Dresdner Neumarkt der berühmte Ausgangspunkt zum Erkunden einer der schönsten Barockstädte Europas und seiner zauberhaften Umgebungen. Über all die faszinierenden Ziele im gastfreundlichen Sachsenland werden Sie hier aus erster Hand aktuell und sachkundig informiert.

Die Welt der Opernhäuser und Theater, der Orchester, Kulturhäuser und Bühnen sowie Millionen Freunde klassischer Musik, Konzerte, Tanz und Theaterkunst protestieren gegen den Mitteldeutschen Rundfunk. Der für die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuständige Staatssender will ab 2027 sein beliebtes Radioprogramm MDR Klassik streichen. Gerade der MDR hat die Pflicht und Verantwortung, das Kulturerbe unserer mitteldeutschen Länder zu bewahren und zu pflegen, die Hochkultur zu popularisieren.  

Bis 4. Januar bietet der "Dresdner Weihnachtszirkus" in Europas größter Zirkusstadt an der Washingtonstraße (zwischen Baumarkt Hornbach und Elbepark) ein Spitzenprogramm von 16 verschiedenen Acts mit Zirkus-Tieren wie Tigern, Löwen, dressierten Pferden, Akrobaten, Clownerie und viel Musik. Sichern Sie sich einen der 2400 Sitzplätze bei den täglich drei Shows!

Der heutige 3. Advent - auch "Gaudete"-Sonntag (lat. "Freuet euch!") genannt - spielt im christlichen Kirchenjahr eine besondere Rolle. An diesem Tag rückt die Freude in den Mittelpunkt. Ab diesem Sonntag ist die Adventszeit - früher war sie wie die Wochen vor Ostern sogar eine Fastenzeit - nicht nur stilles Warten, sondern erwartungsvolle Freude auf Christi Geburt, auf Weihnachten.