Weitere Teile der Dresdner Carolabrücke zum Absturz gebracht

Bei den Abrissarbeiten von Teilen der am 11. September eingestürzten Dresdner Carolabrücke fiel am Abend des 7. Oktober 2024 ein tonnenschwerer Trassenteil des Brückenzuges geplant auf die durch Sandhaufen geschützte Kaimauer des Terrassenufers und in die Elbe. Die Flussfahrt wird durch die tonnenschweren Stahlbetonkolosse in der Elbe auf unbestimmte Zeit weiter blockiert. Erst ab einem Elbpegel von unter 2,30 Meter kann man versuchen, die Brückenteile aus der Fahrrinne zu bergen.  

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