Unter Zinnwald liegen 429.000 Tonnen Lithium-Metall

Ab 2028 könnte, wenn alle Genehmigungen vorliegen, im Untertagebetrieb das u. a. für die Batterieproduktion wichtige Leichtmetall Lithium in Zinnwald abgebaut werden. Bohrungen erbrachten den Nachweis, dass hier etwa 429.000 Tonnen im Gestein schlummern. Die Zinnwald Lithium GmbH aus Freiberg plant neben dem Bergbaubetrieb in Zinnwald z. B. neben der Autobahn A17 in Liebenau auf 400 Hektar Fläche eine Aufbereitungsanlage nebst Reststofflagerstätte für das taube Gestein.

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