Trotz Feuertöpfen und Baldrianextrakt - viel Sachsen-Wein erfroren

Jetzt müssen die Frostschutzversicherungen zahlen und Verbraucher mit Preiserhöhungen rechnen. Die Nachtfröste bis minus sieben Grad der letzten Tage im Elbtal haben viele Winzer arg mitgenommen. Obwohl einige auf den Rebhängen Feuertöpfe und Wärmekerzen entzündeten oder einen Baldrianblütenextrakt versprühten, dürfte ein Großteil der Trauben-Ernte dieses Jahres vernichtet sein. Denn vielerorts zerfroren komplette Triebe mit den Blüten.

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