Trotz Embargo - Russen pilgern wieder verstärkt nach Dresden

Wieder exzellente Nachrichten aus dem Dresden-Tourismus! Die wegen der deutschen Embargo-Politik gegen die Russische Föderation verständlicher Weise zurückgegangenen Touristen-Zahlen sind im Steigen begriffen. Von Januar bis April übernachteten schon wieder 14.470 russische Staatsbürger in Dresden - das ist eine Steigerung um 48,9 Prozent zum Vorjahreszeitraum! Die besonders kulturinteressierten und zahlungskräftigen Russen sind seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Dresden hochwillkommen, bauten hier sogar eine eigene Kirche. Beste Werbung für den Standort ist übrigens die Tatsache, dass ihr Präsident Wladimir Putin vier Jahre lang - bis 1989 - als Geheimdienstoffizier in Dresden lebte und arbeitete.

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