Tourismus kaum betroffen - heute Hochwasser-Scheitel
Tausende Touristen beobachten jetzt täglich in Dresden die auch für Sommermonate nicht untypische Hochwassersituation der Elbe und die eingestürzte Carolabrücke von der Brühlschen Terrasse aus. Heute wird der höchste Wasserstand der Elbe erwartet, welche sich in den nächsten Tagen wieder in ihr Flussbett zurückziehen wird. Außer einem geräumten ufernahen Imbiss, eingestellten Fähren, der pausierenden Dampfschifffahrt und teilweise überspülten Elbradwegen (Umleitungen meist ausgeschildert) sowie einigen Straßensperrungen ist der Tourismus in Sachsen kaum betroffen. Alle Museen und Ausflugsgebiete sind geöffnet. Herrlichster Sonnenschein lädt zum Flanieren ein.