Brandsätze gegen traditionsreiche Dresdner Kirche geworfen

Ein entsetzliches Verbrechen entsetzt alle Menschen wahren Glaubens, die in der Tradition unseres dreifaltigen Gottes stehen. In der Nacht zu Donnerstag wurde gegen die Ev.-Luth. Martin-Luther-Kirche in der Dresdner Neustadt ein Brand-Attentat verübt. Die Kirchenzündler schleuderten drei Brandsätze gegen das Hauptportal und zwei Nebentüren. Gott der Allmächtige verhinderte, dass das am 10. November 1887 geweihte Gotteshaus aus Sandstein mit 1400 Sitzplätzen und 81 Meter hohem Westturm, über dem sich das Kreuz in den Himmel reckt, ein Raub der Flammen wurde. Der Staatsschutz ermittelte in alle Richtungen. Zwei Tage nach der gottlosen Tat ist klar, dass ein 40-jähriger Mann der Frevler war. Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft soll er psychische Probleme haben. 

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