Schifffahrt hofft auf Beseitigung Dresdner Brücken-Trümmer
Die durch den Einsturz der Dresdner Carolabrücke total gesperrte Schifffahrt auf der Oberelbe ist für viele Unternehmen sehr verlustreich. Allein bei der Weißen Flotte Sachsen GmbH, welche die älteste und größte Raddampferfotte der Welt betreibt, stehen 2,2, Millionen Euro Umsatzverlust zu Buche. Enorm auch die Einbußen bei den Häfen Decin, Lovosice und Dresden. Sie bangen, dass es der Stadt Dresden gelingt - wie versprochen - bis Ende Januar 2025 wenigstens eine 30 bis 50 Meter freie Fahrrinne von den Brückentrümmern freizuräumen.