Sahara-Staub, Schnee, Eis und strenger Frost halten Sachsen in Atem

Ohne Pandemie könnte man sich über das saisontypische, prächtige Winterwetter in Sachsen freuen. Die Kupferdächer von Schlössern und Palästen, die Goldkreuze unserer Gotteshäuser im Elbtal, sind mit etwa fünf Zentimeter Pulverschnee reich bepudert. Bis Montagmittag, dem 8. Febrar 2021, sind weitere zehn Zentimeter Neuschnee prognostiziert. Richtung Gebirgskamm und in der Oberlausitz muss mit Schneeverwehungen gerechnet werden. Ein besonderes Phänomen sorgt seit Sonntagmorgen für Staunen. Gelblicher Schnee - zurückzuführen auf Beimengungen von Staub aus der Sahara! In Thüringen soll dieser Staub-Import stellenweise sogar eine leicht rötliche Verfärbung verursacht haben.  

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