Sachsens Kirchen rechnen mit weniger Einnahmen

Immer mehr Gläubige kommen abhanden, die Einnahmen durch die Kirchensteuer sinken und durch die Pandemie bedingt bleibt auch der Klingelbeutel bei Heiligen Messen und Gottesdiensten fast leer. Die Evangelisch-Lutherische wie auch die Katholische Kirche im Freistaat Sachsen blicken in eine finanziell ungewisse Zukunft. Beide rechnen mit Millionen Euro weniger Einnahmen. Die fehlenden Gelder machen Gotteslob und Verkündigungsdienst nicht einfacher, stürzen die Pfarren jedoch noch nicht in eine existienzielle Krise. Ob Bischof, Pastor, Priester oder einfaches Gemeindemitglied - alle beten, das unser dreieiniger Gott seine Hirten und Schafe diese schweren Zeiten gut meistern lässt.

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