Sachsen will mit robusten Baumarten das Grün der Städte erhalten

Sie heißen Amberbaum, Coloradotanne, Rotahorn, Douglasie, Kalifornische Flusszeder oder Tupelobaum und könnten bald viel öfter sächsische Städte prägen. Denn diese Bäume gelten als robuster gegen Trockenheit und Hitzestress, bieten durch ihre faszinierende Laubfärbung ein besonders attraktives Bild im Altweibersommer. Einheimische Arten wie die Fichte sind dem Klimawandel nicht gewachsen. Bei den neuen Bäumen ist allerdings noch unklar, ob sie beim Mitteleuropäer gefährliche Allergien hervorrufen und andere heimische Pflanzen verdrängen könnten.

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