Radebeul verzichtete im Lößnitzbad als erste Kommune auf Freibad-Eintritt
Weil Bademeister und Kassierer teurer sind als die Summe aller Eintrittsgelder, schafft die Wein- und Gartenstadt Radebeul am westlichen Stadtrand Dresdens jetzt in ihrem Freibad Lößnitzbad beide Posten ab. Gleichzeitig wird das beliebte Naturbad mit 22.000 Quadratmeter See ab 13. Mai rund um die Uhr gratis besuchbar sein. Weiterhin gibt es Unterstellmöglichkeiten bei Regenschauern, existiert ein Imbiss, säubert die Stadt mehrmals täglich die Toiletten und reinigt die Liege- und Spielwiesen.