Neue Erkenntnisse zum Kronjuwelenraub im Grünen Gewölbe
Der Raub des Sächsischen Staatsschatzes aus dem Schatzkammermuseum Grünes Gewölbe am 25. November 2019 bewegt nach wie vor die Gemüter der sächsischen Landsleute. Jetzt kommt heraus, dass die in Belin lebenden Gangster eines arabischen Familien-Clans wohl schon in den Nächten vom 18. zum 19. bzw. 20. zum 21. November 2019 das Gitter des Residenzschlosses aufsägten und so langfristig den Blitzüberfall mit Juwelenraub vorbereiteten. Niemand bemerkte das gottlose Treiben der Schwerverbrecher, die Tage später mit den historischen Juwelen der einstigen Königsfamilie im Gesamtversicherungswert von mindestens 113,8 Millionen Euro im Morgengrauen verschwanden. Vorher hatte der muslimische Remmo-Clan im Bode-Museum eine 100 Kilo schwere Goldmünze gestohlen. Obwohl wegen des Dresdner Raubes sechs schweigende Clan-Verschwörer in Untersuchungshaft sitzen, fehlt von der Beute jede Spur.