Millionenverluste bei Staatlicher Porzellan-Manufaktur Meissen

Die 1710 von Sachsens Kurfürst August dem Starken gegründete und heute im Besitz des Freistaates Sachsen befindliche Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen muss wieder Millionen-Verluste offenbaren. Nachdem das Unternehmen 2022 erstmals nach vielen Jahren wenigstens eine "scharze Null" schreiben konnte, rutschte es 2023 mit einem Minus von 3,9 Millionen Euro wieder gewaltig in die roten Zahlen. Das Management führt es auch auf die ausbleibenden Touristen und Großaufträge aus China sowie Russland zurück.   

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