Jahrhundert-Dürre in Sachsen hat Pilzsammlern die Waldernte verhagelt

Das Jahr 2018 wird in Sachsen als das bislang schlechteste Pilz-Jahr in die Geschichte eingehen. Nicht nur die Wälder rund um Dresden wie die Dresdner Heide oder der Tharandter Wald sind seit Monaten wie leer gefegt. Selbst in der legendären Pilz-Hochburg rund um Schweppnitz ist kaum ein Speisepilz zu entdecken. Pfifferlinge, Steinpilze, Maronen, Birkenpilze - Fehlanzeige! Grund ist die seit April anhaltende Trockenheit. Die letzte Hoffnung der Pilzfreunde ruht auf Regentagen in den nächsten Wochen. Doch gleichzeitig darf es nicht zu kalt werden ...

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