In Dresden traten letztes Jahr 2068 Bürger aus der Kirche aus

Im Mutterland des Protestantismus, wo Martin Luther in vielen Kirchen predigte und das Königshaus seit August dem Starken nur katholischer Konfession war, grassiert der Unglaube. Es wird immer weniger gebetet, in die Kirche gegangen und beim Gottesdienst oder Heiliger Messe in die Kollekte gespendet. Die Angst vor Teufel, Hölle und ewiger Verdammnis sinkt. Im Jahr 2021 traten 2068 Dresdner Bürger aus den großen Kirchen aus (Tendenz stark steigend: 2011 nur 1013 Austritte, 2015 schon 1578 Austritte, 2019 erhebliche 2005 Austritte). Die Gebühr dafür kostet ja auch nur 25 Euro. Pfarrer und Prälaten wünschen eine kräftige Erhöhung dieser "Heiden-Steuer", welche die Abspaltung von unserer heiligen Mutter Kirche zum profanen Verwaltungsakt macht.  

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