Gesundheitsministerin hofft auf russischen Corona-Impfstoff
Zögerliche Lieferungen beim Corona-Impfstoff und die Nichteinhaltung gültiger Verträge bisheriger Lieferanten bringen Sachsen in Not. Jetzt hofft die 62-jährige sächsische Gesundheitsministerin Petra Köpping von der SPD auf den russischen Corona-Impfstoff "Sputnik V", der nun sogar in Deutschland produziert wird. Vor allem frühere DDR-Bürger hätten immer gute Erfahrungen mit russischen Impfstoffen gemacht.