Dresdner Schulmuseum zeigt erstmals uralte Poesiealben und Fibeln

Unter Dresdens rund 60 staatlichen, städtischen und privaten Museen nimmt das Schulmuseum an der Seminarstraße 11 sicher keinen Spitzenplatz ein. Doch mit der neuen Ausstellung "Deutsche Schulschriften aus drei Jahrhunderte" gestattet es einen wunderbaren Blick in die geordneten Schulverhältnisse alter Tage. Als es weder Schreibmaschinen noch Computer gab, mit Rohr- und Stahlfedern sowie Gänsekielen auf Papier geschrieben wurde, die Lehrer noch Kreide benutzten und die Schiefertafel unverzichtbar für jeden Schüler war. Das Schulmuseum öffnet immer donnerstags von 14 bis 17 Uhr seine Pforten.   

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