Dresdner Messe wird als Flüchtlingsdomizil hergerichtet
Für alleinreisende männliche Migranten aus verschiedenen Ländern werden Teile der Dresdner Messe im Ostragehege ab 14. November zu Flüchtlingsunterkünften umgebaut. Das neue Domizil soll Platz für 550 Betten bieten. Die Stadt Dresden hat seit Jahresbeginn allein 8800 Geflüchtete aus der Ukraine registriert. 7300 von ihnen sollen noch in der Stadt leben.