Dresden will sich mit mindestens 220 Millionen Euro verschulden

Einst hatten die Bürger gewisse Hoffnung in ihn gesetzt. Nun treibt Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert die Landeshauptstadt in die Schuldenfalle. Ab 2027 - so sein Plan - sollen 220 Millionen Euro Schulden aufgenommen werden, um die eingestürzte Carolabrücke neu zu errichten. Zudem will man u. a. eine Straßenbahnlinie verlängern, eine Straße sanieren, deren Ausbau seit 30 Jahren regelmäßig scheitert und die städtische Bäder GmbH unterstützen. Da man schon jetzt ahnt, dass die Schulden niemals ausreichen, wird es auf vielen Ebenen finanzielle Streichungen geben, werden natürlich auch die Bürger fleißig "gemolken".

 

 

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