Die ältesten Darstellungen der Stadt Dresden jetzt im Residenzschloss
Als Dresden noch keine 10.000 Einwohner hatte, wurde es um 1570 bereits in prächtige Bänden verewigt, als Holzschnitt und Kupferstich vervielfältigt. Von der Stadtmauer umgeben, sind nur die Elbrücke, der Schlossturm Kreuz- und Frauenkirche identifizierbar. Rund um die Stadtmauer lagen Sümpfe und Teiche, der Galgenhügel, Gärten und Felder. Diese beeindruckenden frühesten Abbildungen zeigt das Kupferstichkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen jetzt in einer Kabinettausstellung im Residenzschloss.