Abriss-Strategen haben Probleme mit Brückentrümmern in der Elbe

Die tonnenschweren Brückentrümmer der eingestürzten Dresdner Carolabrücke in der Elbe - ihre Bergung wird komplizierter und zeitaufwändiger als von den Bauexperten seit der Katastrophe immer wieder versprochen. Damit bleibt die Flusschifffahrt und vor allem der Regelbetrieb der Weißen Flotte wohl noch Wochen oder gar Monate blockiert. Der neue Plan: Jetzt will man die Jahrhunderte alte Kaimauer auf Altstadtseite durchbrechen und eine Rampe bis zu den Stahlbeton-Trümmerbrocken in der Elbe errichten.  

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