12.850 Werke der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden restituiert

Die Depots der Staatssammlungen des Freistaates Sachsen sind längst nicht mehr so opulent gefüllt wie vor 20 Jahren. Fast 12.850 Gemälde, Waffen, Möbel, Teppiche, Porzellane usw. gaben die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden an die rechtmäßigen Eigentümer bzw. deren Nachfahren zurück. Vieles war durch die sogenannte "Schlossbergung", die Enteignung früherer Adelsfamilien und Rittergutsbesitzer, in den Besitz der Museen gekommen. 25 Millionen Euro kostete die Forschung nach den einstigen Besitzern bislang den Freistaat.   

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